In einer vierteiligen essayistischen Spurensuche werden Muster in Politik und Geistesgeschichte herausgestellt, welche den zivilisatorischen Hirntod, genannt Pandemie, nachzeichnen. Die Rolle der politischen Linken steht dabei im Fokus, denn gerade für sie wäre Macht- und also Kapitalkritik doch wesentlich gewesen, um kenntlich zu bleiben. Über Denklinien der Postmoderne, aber auch über eine kurze Lektüre aus dem Kapital von Karl Marx wird klar: Zum Kniefall vor dem Kapital und seiner Technokratur und also auch zum Lobgesang auf das Great-Reset-Schutzgehege hätte es Alternativen gegeben. Dass die nicht erkannt oder aktiv bekämpft wurden, gerade auch von der politischen Linken, ebnet dem Durchmarsch der Diktatur in Form der digitalen Global Governance Tür und Tor.

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