Der immer wieder verlängerte Lockdown trifft die Gastronomie mit aller Wucht. Hilfe kommt, wenn überhaupt, oft zu spät. Frank und Sabine Goller haben schon vor dem zweiten Lockdown sämtliche Hygieneverordnungen umgesetzt. „Der Staat hat uns trotzdem über die Klinge springen lassen“, wettern die Betreiber der Gaststätte „Päusken“ in der Nähe von Gütersloh. Am 1. November durften sie letztmals ihre Gäste bewirten. „Wir können überhaupt nicht planen, seit Monaten stecken wir in einem Tunnel und sehen kein Licht am Ende. Das Jahr ist für uns schon gelaufen.“

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