In dem Beitrag heißt es weiter: „Dass Stimmen gegen eine erneute Verlängerung und mehr öffentliches wie privates Leben gehört werden, ist insbesondere für die breite Akzeptanz der Maßnahmen extrem wichtig. Sie müssen genauso Eingang finden in die Entscheidungsfindung der politischen Entscheidungsträger, wie die Gefahr der Ausbreitung des Virus. Überlagern dürfen sie sie aber nicht; egal wie laut und verständlich die Rufe derjenigen sind, die sie fordern.“
Das ist bemerkenswert und etwa so, als würde man fordern, dass beim Thema Klimaschutz endlich auch einmal Klimaschützer zu Wort kommen. Die Realität ist genau umgekehrt: Im Wesentlichen haben die Verteidiger eines Lockdowns und einer harten Linie das Oberwasser in Politik und Medien. Insofern erinnert diese Argumentation an einen Hütchenspielertrick.

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