Kautz erklärte, es müsse nichts liegen bleiben, denn man könne, ohne die Impfverordnung zu ändern, zwischen den Prioritätsgruppen wechseln. Also etwa, wenn alle in der Prioritätsgruppe eins eine Impfung bekommen haben, die in der Prioritätsgruppe zwei bedenken. Der Minister habe die Länder aufgefordert, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen. Sodann der nächste Hammer. Die Länder haben laut Ministerium die Möglichkeit, bis zu 300.000 Impfungen pro Tag durchzuführen. Derzeit würden aber nur 140.000 auch wirklich durchgeführt. Spahn gehe davon aus, dass dies auch deutlich hochgefahren wird.

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