Johann Wolfgang von Goethes Werke — obwohl schon über 200 Jahre alt — behandelten viele fundamentale Aspekte des Lebens, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Das zweiteilige Drama „Faust“ setzt gar an den Wurzeln des Seins selbst an: der Beziehung des Menschen zur Natur. Der Autor Marco A. Lo Voi möchte in diesem Beitrag auf die Parallelen zwischen dem aktuellen Zeitgeist mit Blick auf die Corona-Pandemie und der Person des Doktor Faust hinweisen. Dabei geht er der Frage nach, ob Goethe mit diesem Werk die transhumanistische Revolution der Gegenwart vorausgeahnt hat.

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