Ob man nun an Infektionstheorie glaubt oder nicht, ob es Viren gibt oder nicht — noch nie wurden sie isoliert gesichtet. Was wir kennen, sind vor allem Grafiken, keine Fotos. Aber das spielt in den sehr spannenden Thesen von René Egli erst mal eine untergeordnete Rolle. Denn bei diesen Reflexionen geht es um die Logik des Lebendigen. Wenn wir diese auch auf die sogenannte Coronapandemie anwenden, erkennen wir, dass wir auch früher schon mit dem Leben fertig geworden und dabei lebendig geblieben sind. Dann sehen wir, dass das, was die Regierungen machen, nichts mit Gesundheit zu tun haben kann. Es wird Zeit für eine bewusste Wahrnehmung der multidimensionalen Wirklichkeit. Dann löst sich das Problem in Lebendigkeit und Luft auf.