Masketragen, kaum Bewegung in frischer Luft, Verbot von Hallensport, wenig menschliche Berührung und Kontakt, Überflutung mit ständigen Angstschwingungen … Aber, das macht uns ja krank! So möchte mancher derzeit entrüstet ausrufen und hofft, wenn man das den Politikern nur lieb erklären würde, hätten sie ein Einsehen und es sei vorbei mit den Corona-Maßnahmen. So zu denken, ist allerdings naiv. Schon sehr lange gilt: Der gesunde Mensch ist zwar offiziell das höchste Ziel der Pharmaindustrie, er ist jedoch auch deren schlimmster Albtraum. Denn gesunde Menschen fallen als Zielgruppe für die Gesundheitsindustrie praktisch aus. Was das Ganze mit Politik zu tun hat? Nun, auch diese Frage könnte naiv wirken, denn zwischen Big Pharma und Regierungen gibt es allerlei gemeinsame Interessen. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte hat man aus machtpolitischen Gründen versucht, große Bevölkerungsgruppen krank zu machen, die Eliten eines Landes auszuschalten und Gewinne aus „Disruptionen“ zu schöpfen. Der Autor erinnert in diesem Zusammenhang an den britisch-chinesischen Opiumkrieg.
