Im Norden des dünn besiedelten Bundeslandes Brandenburg wohnt mitten im tief verschneiten Wald ein einsamer alter Mann von 80 Jahren. Er erhielt eine Vorladung zur Corona-Impfung. Ein extra angereistes Team stellte bei ihm jedoch durch einen PCR-Test ein positives Ergebnis fest. Es wurden sofort 10 Tage amtliche Quarantäne verfügt. Das Besondere an diesem Fall, es wurde bei Kurt H. die sagenhafte geheimnisumwitterte alaskanische Mutante des Corona-Virus entdeckt. Diese Variante, deren Ursprung bisher völlig unklar war, steht im Verdacht, dass sie explizit heimtückisch und sehr gefährlich sein könnte. Genaueres weiß man bisher nicht.
Nachdem sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer herumgesprochen hatte, arbeiteten die Zeitungsredaktionen unermüdlich, Radio- und TV Reporter gaben sich vor Ort gegenseitig die Klinke in die Hand. Der RBB produzierte eine Sondersendung. Kanzlerin Merkel wurde auf dem kurzen Dienstweg von der herannahenden Gefahr informiert.