Schon seit einem Jahr und zuletzt immer stärker stelle ich mir die Frage, wie das mit unserer Gesellschaft passieren konnte, was wir heute unseren „normalen“ Corona-Alltag nennen und was auf unabsehbare Zeit so oder so ähnlich leider bleiben wird. So irrational, so surreal, so unverhältnismäßig und so offensichtlich falsch bezüglich aller bisherigen Lebensprinzipien unserer Gesellschaft sind die Maßnahmen, dass man dem Geschehen immer wieder ungläubig entgegenblickt. Wie in einem dystopischen Paralleluniversum, so geht es mir zumindest. Es gibt ja so etwas wie die „Logik des Krieges“, die ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten hat, sobald man den roten Knopf gedrückt hat.

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