Die Dunkelziffer dürfte indes noch deutlich höher liegen. Denn der Weg bis zur einer Meldung, geschweige denn Anerkennung eines Impfschadens ist in Deutschland ein langer und mitunter sehr steiniger. Das Prozedere für die Patienten läuft dabei nach dem immer selben Muster ab: Nach der Konsultation des Hausarztes und weiterer Fachärzte läuft es nicht selten auf eine vermeintliche „psychosomatische Störung“ hinaus, reitschuster.de hat mehrfach über dieses System des Vertuschens berichtet.

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